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Trends & Co.

Wasserverzicht der gut tut

Trends in der Kosmetikbranche beschränken sich schon lange nicht mehr auf die reine Performance eines Produktes. Hersteller und Produzenten denken über den Tellerrand hinaus. BASF ist dabei Wegbereiter und Vorreiter. Gerade auch wenn es um das Thema Wasser geht.

Für die meisten Leser ist der Zugang zu sauberem Trinkwasser vermutlich problemlos möglich. Für viele Menschen ist er das jedoch leider nicht. Wasser gehört zu den kostbarsten natürlichen Ressourcen unserer Welt. Wir alle müssen verantwortungsvoll mit dieser Quelle des Lebens umgehen. 

Für BASF ist es ein wichtiges Anliegen, Chemie für eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Clean Beauty + Green Beauty sind keine inhaltsleeren Überschriften. Vielmehr werden diese Trends und Claims von Beginn der Wertschöpfungskette bis letztlich hin zum Verkauf des Produktes mit Leben gefüllt. 

Um das Ziel einer nachhaltigen Zukunft zu erreichen, müssen alle an einem Strang ziehen. Politik, Industrie und Verbraucher. Aus diesem Grund haben die Vereinten Nationen die Agenda 2030 verabschiedet. In dieser Agenda sind 17 globale Ziele für Nachhaltigkeit definiert. Punkt 6 dabei: Ausreichend Wasser in bester Qualität. BASF bekennt sich zu diesen „Sustainable Development Goals (SDGs)“ und richtet die Produktion dahingehend aus. 

Shampoos bestehen aus bis zu 90% Wasser

Verantwortungsvolles Wassermanagement spielt im Unternehmen schon seit Jahren eine zentrale Rolle. Bis 2030 soll an allen Produktionsstandorten in Wasserstressgebieten und an den  Verbundstandorten nachhaltiges Wassermanagement etabliert werden. Dabei setzt BASF auf vier Prinzipien des European-Water-Stewardship-Standards: nachhaltige Wasserentnahme, Erhaltung einer guten Wasserqualität, Schutzgebiete bewahren und kontinuierliche Verbesserungsprozesse sicherstellen, auch in Zusammenarbeit mit Dritten, also Behörden, Gemeinden und anderen Wassernutzern in einem Einzugsgebiet. 

BASF Personal Care möchte aber noch einen Schritt weiter gehen und zusätzliche Lösungen für die Verbraucher bieten, da Wasser in der chemischen Produktion eine elementare Bedeutung inne hat. Egal ob als Kühl-, Löse- und Reinigungsmittel, zur Herstellung von Produkten oder zum Transport unserer Waren: Wasser fließt immer mit. Im Bereich der Körperpflege manchmal sogar mehr als man vermuten würde. Viele auf dem Markt erhältliche Shampoos bestehen aus bis zu 90% Wasser. Hautpflegeprodukte enthalten bis zu 85% Wasser.

BASF Personal Care gibt Kunden und Verbrauchern nun Lösungen an die Hand, die den Anteil an Wasser in den Produkten erheblich reduzieren. Gutes tun für Klima und Natur, ohne jedoch auf bewährte Qualität verzichten zu müssen. Das eine schließt das andere nicht mehr aus. 

Doch es ist nicht nur die reduzierte Menge Wasser in den Produkten selbst. Auch Verpackung, Gewicht und Volumen profitieren davon. Weniger Plastikverbrauch und eine Verkleinerung des CO2-Fußabdrucks gehören zu den positiven Auswirkungen. Diese Produkte sind auch teilweise im Kaltprozess zu verarbeiten, d.h. sie müssen im Herstellungsprozess nicht extra erhitzt oder gekühlt werden. Dies bedeutet ebenso eine Verringerung der Produktionsenergie. 

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Konzeptseite hier.(In englischer Sprache)

Neben all den Pluspunkten für die Umwelt kommt auch der Konsument mit diesen neuen Lösungen auf seine Kosten. Durch die Möglichkeit die Produkte zu personalisieren, kann auf die Wünsche und Bedürfnisse der Verbraucher ganz individuell eingegangen werden. Auch die sensorischen Eigenschaften der neuen Hautpflegeformulierungen mit einem deutlich reduzierten Wasseranteil oder gar ganz ohne Wasser können überzeugen. 

Genießen Sie auch weiterhin ihre Hautpflegeroutine. Mit weniger Wasser, in gewohnter Qualität, aber viel freundlicher für unsere Umwelt.